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Auswilderung Bartgeier


IUCN Rote Liste: Bedrohungsstatus / Populations-Trend



Der Bartgeier (Gypaetus barbatus) ist mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern der größte Greifvogel Europas. Wohl auch das mit der Größe verbundene beeindruckende Erscheinungsbild der Tiere trug zum Irrglauben bei, der Bartgeier würde junge Lämmer töten, weshalb ihm vom Volksmund auch der mittlerweile nicht mehr geläufige Name „Lämmergeier“ verpasst wurde. Neben Lämmern, so glaubten manche, würde er auch noch Kinder entführen und so wurde der Vogel über lange Zeit intensiv bejagt, sodass nach Abschuss des letzten Tieres im Aostatal (Italien) im Jahr 1913 der Bartgeier in den Alpen ausgestorben war. Mittlerweile weiß man jedoch, dass die Nahrung des Bartgeiers hauptsächlich aus Knochen besteht. Sind diese zu groß, um auf einmal verschluckt zu werden, nehmen die Vögel diese mit in die Luft und lassen sie aus großer Höhe auf ausgewählte Felsen fallen. Anschließend landen die Vögel und verschlucken die aufgespaltenen Knochen und deren nahrhaftes Mark.

Im Zuge eines gesteigerten Bewusstseins für die Lebensweise der Tiere, eines besseren Schutzes sowie erfolgreicher Nachzuchten in Zoos wurde in den 1970er Jahren ein internationales Projekt zur Wiederauswilderung der Bartgeier gestartet. Insgesamt wurden mittlerweile mehr als 220 junge Bartgeier erfolgreich im Alpenraum ausgewildert, sodass man jetzt wieder von einer stabilen Population der Tiere sprechen kann.

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Ausgewildertes Jungtier mit Sender - © Franziska Loercher

Unser Beitrag



Der Nürnberger Tiergarten hält mit kurzen Unterbrechungen bereits seit 1965 Bartgeier, wobei es im Jahr 1997 zur ersten erfolgreichen Aufzucht eines Jungtieres kam. Seitdem unterstützt der Tiergarten regelmäßig das Auswilderungsprojekt mit Nachzuchten. Darüber hinaus konnte mit Unterstützung des Vereins der Nürnberger Tiergartenfreunde 2016 eine neue Voliere für diese eindrucksvollen Tiere eröffnet werden. Auch in der neuen Voliere kam es bereits zur erfolgreichen Jungenaufzucht, sodass sichergestellt ist, dass der Nürnberger Tiergarten die Wiederansiedlung dieser Tierart weiter unterstützen wird.

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Bartgeier werden im Tiergarten Nürnberg gehalten und gezüchtet.


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© Strobel Hartmut

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© Susanne Linsenmeyer

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© Martin Wink

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© Anja Wuerz


 
Mehr über unser Projekt Erhaltungszucht (EEP) erfahren
 

Artikel zum Thema



Frei wie ein Vogel

Ausgewilderte Bartgeier erobern sich ihr Revier in Südspanien schnell

Tiergartenzeitung Ausgabe 7, Oktober 2013, Seite 3.


Bartgeier reißen Lämmer und töten Kinder: Das glaubten lange Zeit viele Alpenbewohner. Deshalb wurden die majestätischen Greifvögel beinahe ausgerottet. Mittlerweile ist der Bartgeier in die Berge zurückgekehrt - auch dank der Zucht im Tiergarten Nürnberg.

Es war eine lange Reise für den jungen Bartgeier. Im Juni fuhr er zwei Tage lang in einer Holzkiste vom Tiergarten Nürnberg in die Sierra Cazorla im Süden Spaniens. Dort ging es hoch ins Gebirge und rein in eine Höhle. Der Kistendeckel öffnete sich, und der drei Monate junge Greifvogel konnte raushüpfen, in seine neue Freiheit. Menschen, die sich fortan nicht mehr in seiner Nähe blicken lassen, hatten es aus Schafwolle und ein paar Ästen gebaut. Sie warfen auch Knochen und Kadaverstücke in ein Röhrensystem, das in der Höhle endete. Dem Geier rutschte das Futter direkt vor die Klauen. Er musste in den 30 Tagen, bevor er flügge wurde, also nicht verhungern.

„Diese Art der Auswilderung haben wir in unserer Zuchtstation in Haringsee bei Wien entwickelt“, sagt Hans Frey. Zehn Jahre lang erforschte der Veterinärmediziner und Wildtierexperte dort, welche Methode der Freilassung in die Wildnis am meisten Erfolg verspricht. „Das ‚Hacking‘ erwies sich schließlich als die beste“, so Frey. Dabei verbringen zwei bis drei junge Bartgeier rund einen Monat im menschengemachten Nest. „Das Nest wird zum Geburtsort der Geier, die Tiere binden sich an ihren neuen Lebensraum und werden später auch dorthin zurückkommen, um einen Partner zum Brüten zu finden“, erklärt Frey.

Vom Atlasgebirge bis nach Zentralasien

Mit der flächendeckenden Auswilderung in Europa geben Umweltschützer, Zoologen und Wissenschaftler den Bartgeiern eine zweite Chance. Diese Tiere verdanken ihren Namen dem Federbart unter dem Schnabel. Sie haben eine Flügelspannweite von fast drei Metern und werden bis zu sieben Kilogramm schwer. Damit sind sie die größten Greifvögel Europas. Einst zogen sie ihre Kreise vom Atlasgebirge über Spanien, den Alpenraum, die Balkangebirge, Ost- und Südafrika bis in die Gebirge Zentralasiens.

Doch Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Tiere in den Alpen ausgerottet. Der Volksmund taufte den Vogel seinerzeit „Lämmergeier“. Die Bewohner der deutschsprachigen Alpen glaubten, der Bartgeier würde junge Schafe reißen. Selbst kleine Kinder soll er davongetragen haben. „Ein Historiker in Österreich meinte, dass die Bartgeier offenbar sehr selektiv uneheliche Kinder um die Ecke gebracht haben“, sagt Helmut Mägdefrau, der stellvertretende Direktor des Tiergartens Nürnberg. Die Folgen solcher Schauermärchen waren verheerend: 1913 wurde in Italien im Aostatal der letzte Bartgeier erlegt. Dabei ernähren sich die Tiere natürlich nicht von Babys und Lämmern, sondern hauptsächlich von Aas. An die toten Tiere gehen sie meist erst heran, wenn Mönchs- und Gänsegeier schon das meiste Fleisch weggefressen haben. Übrig bleibt das Lieblingsgericht auf dem Speisezettel der Bartgeier: Knochen. Die macht ihnen kein anderes Tier streitig. Der sehr aggressive Säurecocktail in ihren Mägen zersetzt sie in ihre nahrhaften Bestandteile: 12 Prozent Proteine, 16 Prozent Fett und ein paar Lebenswichtige Mineralstoffe enthält ein bleicher Knochen. Ist er bis zu 30 Zentimeter lang, kann ihn ein Bartgeier problemlos schlucken. Mit größeren Knochen steigen die Vögel einfach in die Luft und lassen sie aus der Höhe auf die Felsen krachen. Durch die Wucht des Aufpralls zersplittern die Knochen in schnabelgerechte Portionen.

Heute „regnet“ es auch in den Alpen wieder regelmäßig Knochen. Der „Knochenbrecher“, wie der Bartgeier auf Spanisch heißt, ist zurück in einem seiner angestammten Gebiete – dank eines der aufwendigsten und erfolgreichsten Artenschutzprojekte der Welt. Anlass für das Projekt war der erste Bruterfolg im Alpenzoo Innsbruck im Jahr 1973. „Das war eine Sensation“, sagt Hans Frey über die erste geglückte Nachzucht in einem Zoo. Schon vorher sei der Versuch unternommen worden, gefangene Tiere beispielsweise aus Afghanistan wieder in den Alpen anzusiedeln. Doch die importierten Wildfänge verendeten meist, weil sie krank waren oder verhungert sind. Mit der Nachzucht in Tiergärten hoffte man, dieses Problem umgehen zu können.

Einfach nur ein Küken im Gebirge auszuwildern, ist aber noch kein Erfolgsrezept. Es brauchte eine internationale Kooperation. Also wurden in den 1970er Jahren viele Zoos um ihre Mitarbeit gebeten. Zahlreiche Vögel wurden nach Haringsee gebracht, wo eine Greifvogel-Zuchtstation entstanden ist, die Frey bis heute leitet. Der Tierarzt hat den Großteil seines beruflichen Lebens den Bartgeiern gewidmet. Heute sind 35 Zoos an dem Projekt beteiligt. Die Naturschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF) war in der Geburtsstunde genauso dabei wie die Frankfurter Zoologische Gesellschaft, die damals einen Großteil der Finanzierung übernahm. Die Kosten des Projekts, das seit 35 Jahren läuft, kann Hans Frey nicht genau beziffern. Es sei einfach unglaublich teuer“. Helmut Mägdefrau spricht sogar von einem „idiotisch teuren Projekt“. „Das Geld hätte man besser schon im Vorfeld in den Schutz der Tiere gesteckt, statt nun im Nachhinein mühsam alles wieder aufzubauen, was früher schon einmal da war“, sagt Mägdefrau.

1986 konnten dann die ersten Jungtiere in den österreichischen Hohen Tauern und in den Savoyer Alpen in Frankreich ausgewildert werden. Später wurden die Tiere auch in den französisch-italienischen Meeralpen und im Engadin in der Schweiz wieder angesiedelt. Bis heute sind 197 Bartgeier in den Alpen freigelassen worden. 1997 brüteten sie erstmals wieder. Seitdem sind 109 „Alpengeier“ in freier Wildbahn geschlüpft und ausgeflogen. Diese Zahlen übertreffen die Erwartungen bei Weitem, sagt Hans Frey: „Teilweise brüten die Vögel nun schon in der zweiten Generation.“

Die Verluste seien minimal gewesen. Die Überlebensrate der ausgewilderten Tiere sei sogar größer als die in den natürlich vorkommenden Populationen. „Das war auch für uns ein Aha-Erlebnis, wie viele Knochen in und um die Felsspalten herum liegen“, so Frey.

Mit dem Aussetzen allein ist die Arbeit längst nicht getan. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Jeder Jungvogel ist optisch markiert, damit er sich schnell zuordnen lässt: Einige gebleichte Federn bilden ein Muster, das auch aus der Ferne gut zu erkennen ist. Diese „Blondierung“ verschwindet allerdings nach der ersten Mauser im Alter von zwei bis drei Jahren. Deshalb wandert von jedem Vogel eine DNA-Probe in eine Schweizer Gendatenbank. Später reicht schon eine gefundene Feder, um einen Vogel zu identifizieren. Einige Tiere werden mit Sendern ausgestattet, die acht Jahre lang Daten über die Flugrouten liefern. Mittlerweile sind Auswilderungen im Alpenraum die Ausnahme. Rein zahlenmäßig gibt es wieder genügend Tiere, um den Bestand zu sichern. Doch die Bartgeier wurden auch in anderen Regionen Europas ausgerottet. Im Süden Spaniens zum Beispiel lebten die Vögel bis 1985. Dann ordneten die Ämter eine Vergiftungsaktion gegen Füchse an. „Dabei sind alle Bartgeier draufgegangen“, sagt Hans Frey. Nun sollen auch in Spanien wieder Tiere angesiedelt werden. Dass sie sich unbehelligt vermehren können, dafür soll nun eine rigorose Gesetzgebung sorgen. Sollte man noch einmal giftige Köder finden, werden die Behörden die Jagd in dem Gebiet untersagen.

Krankheiten gefährden ganze Population

Weitere Gebiete für Bartgeier sind schon im Blick: etwa auf dem Balkan oder im gesamten ehemaligen Jugoslawien. Es gibt also genügend Arbeit für die nächsten Jahre. „Alles andere wäre doch auch langweilig“, sagt Frey, der seit 2009 im Ruhestand ist. Außerdem könnte der Erfolg von kurzer Dauer sein. Denn die neue Population in den Alpen fußt auf gerade einmal 34 Gründertieren. „Die Tiere könnten langfristig von einer Krankheit komplett dahingerafft werden“, befürchtet der Veterinär.

Um dies zu verhindern, versuchen die Forscher, frische Gene in die Gruppe zu bringen. Deshalb werden in den letzten Jahren verstärkt in den französischen Cevennen Bartgeier freigelassen. Die Cevennen liegen auf halbem Weg zwischen den Alpen und den Pyrenäen, wo die Greife nicht ausgerottet wurden und schon immer über die Gipfel glitten. Nun müssen sich die Tiere nur noch finden.

Kreuzen sie sich, so wird die genetische Basis breiter, und die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt ab.

Auch aus dem Tiergarten Nürnberg wurden immer wieder Tiere ausgewildert. Obwohl der Zoo mit kurzen Unterbrechungen schon seit 1965 Bartgeier hält, schlüpfte erst 1997 der erste Nürnberger Geier. Kurze Zeit später kam er in den Nationalpark Argentera-Mercantour. Der letzte Bartgeier schlüpfte in diesem Frühjahr – und ist nun im Himmel über den südspanischen Bergen zu finden.

Text: Christian Schiele

Neue Gemeinschaftsvoliere für Bartgeier

Tiergartenfreunde unterstützen den Umbau der ehemaligen Braunbären-Anlage

manati 31. Jahrgang, Heft 1, Juni 2016, Seiten 15-16.


Der Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. hat den Tiergarten wieder einmal kräftig unterstützt: Mit 100.000 Euro hat er wesentlich zur Realisierung eines alten Wunsches beigetragen, der mit einer Gesamtsumme von 255.000 Euro und viel Eigenleistung der Mitarbeiter des Tiergartens umgesetzt werden konnte. Die ehemalige Anlage der Syrischen Braunbären, die heutigen Vorstellungen einer guten Bärenhaltung nicht mehr genügte, konnte nach dem Ableben der letzten Bärin im sehr hohen Alter von 39,5 Jahren zu einer großzügigen Voliere für Bartgeier (Gypaetus barbatus) umgestaltet und umgewidmet werden. Ziel war, den gesamten Betonboden durch Naturboden zu ersetzen und die ganze Anlage mit einem Netz zu überspannen. Der Tierbereich mit über 800 m² und bis zu 18 m Höhe soll nicht nur von den Geiern genutzt werden, sondern auch von weiteren Tierarten aus dem Verbreitungsgebiet der Bartgeier. Zudem sollten auch den Besuchern neue Erlebnisse geboten werden: In einem an die Voliere angeschlossenen Gang (mit Schleusen gegen das Ausfliegen der Vögel) stehen die Menschen gewissermaßen in der Anlage und können alle Tiere hautnah und ohne Abtrennung durch Gitter oder Glas beobachten.

Am 29. April 2016 sind die Bartgeier in ihr neues Zuhau-se umgezogen, das kurz zuvor schon von Steppenmurmeltieren (Marmota bobak), Alpensteinhühnern (Alectoris graeca) und Tannenhähern (Nucifraga caryocatactes) bewohnt wurde. Alpenkrähen (Pyrrhocorax pyrrhocorax) werden Ende Mai – nach dem Druck der Manati – folgen. Es wird sich zeigen, ob und wie die angestrebte Vergesellschaftung der ausgewählten Arten auf Dauer funktioniert. Die drei Vogelarten, welche die Voliere neben den Bartgeiern bevölkern, konnten übrigens von erfolgreichen Privathaltern übernommen werden.

Ursprünglich waren für den Unterbesatz der Anlage Alpenmurmeltiere eingeplant, die ja schon bei den Steinböcken zu sehen sind. Als sich die Möglichkeit bot, eine weitere und in Deutschland sonst nicht gezeigte Murmeltierart zu integrieren, wurde kurzerhand umgeplant. Über die Bundesarbeitsgruppe Kleinsäuger e.V. bezog der Tiergarten bereits im letzten Jahr zwei Paare, die hinter den Kulissen vorsichtig eingewöhnt wurden. Die Bobaks, wie die Steppenmurmeltiere auch genannt werden, haben übrigens von den Bartgeiern, die sich ausschließlich von Aas ernähren, nichts zu befürchten und näherten sich den gefiederten Mitbewohnern bereits neugierig und interessiert.

Helmut Mägdefrau

projekt_bartgeier_Voliere

Wissenschaftliche Berichte



Bearded Vulture European Endangered Species Programme (EEP): Annual report 2019

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